Aussteigen: von der Linie U6 Siebenhirten zur Fuchsthallergasse

In der U6 Station Währinger Straße wird empfohlen, die Einzellifte zu benützen.

Anmerkung:
Außerdem wird für das Aussteigen in der U6 Station Währinger Straße empfohlen, in Fahrtrichtung Siebenhirten aus dem vorderen Teil des Zuges auszusteigen.

Der Seitenbahnsteig vom Typ S 4 liegt in Hochlage, ein Geschoss über dem Straßenniveau. Der einzige Ausgang ist in der Stationsmitte seitlich angebaut. Am Bahnsteig keine Blindenleitlinien. Vorsicht beim Aussteigen Säulen ausweichen!

Standort nach der Stationsmitte:
Geradeaus frei bis zur Bahnsteigwand. Vorsicht Säulen! Rechtsdrehung und weiter entlang der Wand. Die Wand befindet sich links. Breit pendeln. Bänke rechts umgehen. Beim nächsten Wandeck Linksdrehung und geradeaus frei bis zur gegenüber liegenden Wand. Weggabelung. Rechts zur abwärts führenden Stiege, links zum Einzellift. Beide Abstiegshilfen führen zu allen Ausgängen.

Bei der Wand Linksdrehung und weiter entlang der Wand zum Einzellift. Die Wand befindet sich rechts. Lift mit einseitigem Zugang. Das Anmeldetableau ist rechts in der Wand integriert.

Mit dem Lift zum Ausgang Währinger Straße. Im unteren Halt bei der gleichen Lifttüre aussteigen. Man befindet sich in einer Mauernische des Stationsbauwerks am äußeren Währinger Gürtel.

An der Oberfläche keine Blindenleitlinien!

Anmerkung:
Am äußeren Währinger Gürtel befindet sich vor dem Stationsgebäude nach einem Geländer auf einem Doppelgleis die Busspur der Linie 40a Schottentor. Bei Bedarf können im Doppelgleis auch Straßenbahnen geführt werden.

In der Mauernische sofort Linksdrehung und geradeaus frei wenige Schritte bis zum Geländer vor der Busspur. Breit pendeln! Weggabelung. Rechts zur Gentzgasse und Umsteigen zur Linie 40a Döblinger Friedhof. Links zur Währinger Straße und Umsteigen zu den Linien 40a Schottentor, 40, 41 und 42.

Beim Geländer Linksdrehung und geradeaus entlang dem Geländer. Das Geländer befindet sich rechts. Vorsicht: am Ende des Geländers befindet sich ein Mistkübel. Rechts über das Doppelgleis zur Einfachhaltestelle der Linie 40a Schottentor.

Vom Ende des Geländers Linksdrehung und wenige Schritte zur Außenmauer des Stationsgebäudes. Rechtsdrehung und weiter entlang der Mauer. Die Mauer befindet sich links. Beim nächsten Mauereck: Weggabelung. Links zum inneren Währinger Gürtel. Geradeaus über den Schutzweg zu den Haltestellen der Linien 40, 41 und 42. Rechts über den äußeren Währinger Gürtel zur Währinger Straße stadtauswärts.

Beim Mauereck Linksdrehung und weiter entlang der Mauer. Die Mauer bleibt links. Vorsicht: Einzelstufe entlang der Mauer rechts umgehen. Vom nächsten Mauereck geradeaus frei wenige Schritte zu einer Rasenkante. Breit pendeln! Weiter entlang der Rasenkante. Die Kante befindet sich links. Nach 5 Metern beim nächsten Rasenkanteneck geradeaus frei wenige Schritte zum nächsten Grünstreifen. Links auspendeln! Weiter entlang der Rasenkante wenige Schritte bis zur Gehsteigabsenkung vor dem Ampel geregelten Fußgängerübergang über den inneren Währinger Gürtel. Die Kante bleibt links. Keine Blindenakustik. Der Mast befindet sich rechts. Vorsicht: Radwegquerung.

Es wird empfohlen, die Hilfestellung von Passanten in Anspruch zu nehmen.

Mit dem anfahrenden Parallelverkehr von rechts hinten am Schutzweg geradeaus frei über den Zweirichtungsradweg und den vierspurigen inneren Währinger Gürtel. Querverkehr von rechts.

Auf der anderen Gehsteigseite geradeaus frei wenige Schritte zur nächsten Hausmauer. Links auspendeln! Weggabelung. Links über die Achamergasse und Sechsschimmelgasse zur Hera, geradeaus die Fuchsthallergasse stadteinwärts und rechts über einen Schutzweg zur Volksoper.

Zugang zur Fuchsthallergasse:
Von der Hausmauer geradeaus auf der linken Gehsteigseite der Fuchsthallergasse in Richtung Nußdorfer Straße stadteinwärts. Die Mauer befindet sich links.

Zugang zur Sechsschimmelgasse zur Hera:
Bei der Hausmauer Linksdrehung und weiter entlang der Mauer. Die Mauer befindet sich rechts. Man geht auf der rechten Gehsteigseite des inneren Währinger Gürtels in Richtung Sechsschimmelgasse. Beim nächsten Mauereck geradeaus frei über die einspurige Achamergasse. Querverkehr von links. Weiter entlang der Hausmauer. Die Mauer bleibt rechts. Beim nächsten Mauereck rechts in die Sechsschimmelgasse und zur Hera einbiegen.

Zugang zur Volksoper:
Bei der Hausmauer Rechtsdrehung und leicht links zu einer Stange vor einem Radweg und dem Ampel geregelten Fußgängerübergang.

Mit dem anfahrenden Parallelverkehr von rechts vorne am Schutzweg geradeaus über den Radweg und die einspurige Fuchsthallergasse. Querverkehr von rechts.

Auf der anderen Gehsteigseite halblinks frei wenige Schritte zur nächsten Hausmauer. Linksdrehung und weiter entlang der Mauer. Die Mauer befindet sich rechts. Nach 15 Metern rechts zum Eingang in die Volksoper.

Alternative Gehwege über die abwärts führende Stiege:
Im Fall einer Liftstörung Kehrtwendung nach rechts und weiter entlang der Wand bis zum Stiegenantritt der abwärts führenden Stiege. Die Wand befindet sich links. Beim Stiegenantritt Rechtsdrehung und zum gegenüber liegenden Handlauf wechseln. Auf der abwärts führenden, gegenläufigen Stiege in die U Bahn Halle. Den rechten Handlauf benützen. Vorsicht der Handlauf endet vor dem Stiegenaustritt.

Nach dem Stiegenaustritt sofort Rechtsdrehung und weiter entlang der Wand. Die Wand befindet sich rechts. Geschäftseingang ignorieren. Eck ausgehen bis zur Pendeltüre. Breit pendeln! Rechtsdrehung und geradeaus durch die Pendeltüre.

Bei der Pendeltüre verlässt man die U Bahn Halle. Geradeaus wenige Schritte bis zur Antrittsstufe der abwärts führenden Freitreppe. Vorsicht: Freitreppen ohne Handläufe nur mit Mittelgeländer! Bei der Antrittsstufe links zum Mittelgeländer wechseln.

Auf der abwärts führenden Freitreppe zum äußeren Währinger Gürtel. Das Mittelgeländer befindet sich links. Nach dem Freitreppenaustritt geradeaus frei zu dem Geländer vor der Busspur der Linie 40a Schottentor. Linksdrehung und weiter entlang dem Geländer. Das Geländer befindet sich rechts. Gleiche Gehwege wie zuvor beschrieben.

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